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Ehrung am TCL Chinese Theatre Jodie Foster darf ihre Hände und Füße verewigen

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Mit der Ehrung habe sich  ein Kindheitstraum erfüllt, erklärte die 61-Jährige.

Mit der Ehrung habe sich ein Kindheitstraum erfüllt, erklärte die 61-Jährige.

(Foto: picture alliance / Billy Bennight/AdMedia)

Spätestens mit der Verkörperung der FBI-Agentin Clarice Starling zementiert Jodie Foster ihren Status als Hollywood-Superstar. Zwei Oscars und einen Stern auf dem Hollywood-Boulevard später darf sie auch ihre Gliedmaßen verewigen. Bei ihrer Frau entschuldigt sie sich dafür.

Mit Filmen wie "Taxi Driver", "Contact" oder "Das Schweigen der Lämmer" wird Jodie Foster zum Megastar in Hollywood. Dabei wurde sie nicht nur mit zwei Oscars und zahlreichen Golden Globes geehrt. Im Jahr 2016 erhielt sie einen der begehrten Sterne auf dem Hollywood Walk of Fame. Nun durfte die Schauspielerin schließlich auch ihre Hände und Füße vor dem legendären TCL Chinese Theatre im Zement verewigen.

Die Ehrung erfolgte im Rahmen des laufenden "Turner Classic Movies"-Filmfestivals. Zufälligerweise ausgerechnet am 10. Hochzeitstag des Filmstars und ihrer Ehefrau Alexandra Hedison, die der Zeremonie ebenfalls beiwohnte. Neben ihr waren auch ihre Schauspielfreundin Jamie Lee Curtis und deren Ehemann Christopher Guest eingeladen.

Wie das Magazin "People" berichtete, ging Foster in ihrer Rede auf ihren zeitgleichen Hochzeitstag ein und dankte ihrer Gemahlin für ihre Großzügigkeit, das Jubiläum für das Hollywood-Event zu "opfern". "Was hast du dir dabei gedacht? Wie kommt es, dass du nicht nein gesagt hast?" fragte sie lachend. Und fügte hinzu: "Ich liebe dich so sehr, und ich bin so dankbar für das Leben, das wir zusammen haben."

Für sie sei diese Ehrung eine "unglaubliche" Sache, welche sie auch unweigerlich an ihre Kindheit erinnere. Früher sei sie häufig an den Hand- und Fußabdrücken großer Hollywood-Stars vor dem Chinese Theatre vorbeigegangen. "Ich meine, ich bin zehn Blocks von hier aufgewachsen, also kamen wir oft hierher", so Jodie Foster. "Wir kamen hierher und ich habe meine kleinen Füße in den Zement gesteckt, und ja, es ist sozusagen die Fortsetzung einer Tradition, weil das Filmgeschäft für mich meine Familie ist."

Quelle: ntv.de, gri/spot

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